Die Reise neigt sich dem Ende zu. Es war keine Afrika-Reise, die man bei Neckermann kaufen kann. Ich habe so viel gesehen und so viele Berichte und Erklärungen erhalten, dass sich mein Bild von Afrika, speziell von Uganda, in vielen Bereichen zum Positiven gewendet hat und mich oft demütig werden ließ. Dazu beigetragen haben Gertrud und Gerlinde und all die Personen, denen Salem und Tugende am Herzen liegen und die den Friedensgedanken in friedlicher Absicht auf einigen Stückchen unserer Erde verwirklichen.
Jedes Volk hat seine Geschichte, die es jahrhundertelang geprägt hat, die wir erkennen und respektieren, aber auch Schrittchen für Schrittchen zum Wohle der Menschen ändern können. Es ist aber nicht alles schlecht, was wir beeinflussen wollen - es ist aber auch nicht gut, wenn alles so bleibt, wie es ist.
Zuhören, Kompromisse finden und gemeinsam respektvoll an Entwicklungen arbeiten, das sollte das Ziel sein.
Ich kann nur Multiplikator sein, die ihr Umfeld auf die Gegebenheiten aufmerksam macht, auf das herrliche Land und die überaus freundlichen Menschen. Und die für Verständnis und eventuelle Mithilfe wirbt. Ich bedanke mich bei allen, die ihre Zeit und Kraft in die Durchführung dieser Reise gesteckt haben, die mir immer wieder das Schöne und Wertvolle, kurz: das Land und die Menschen nähergebracht haben. Ich bedanke mich bei meiner höheren Macht, die es mir ermöglicht hat, körperlich, geistig und seelisch die manchmal schwierigen Sequenzen der Reise anzunehmen und zu verarbeiten.
Und ich bedanke mich bei meinen Mitstreitern, die, jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise, meine Reise bereichert haben.

Das Team von SALEM-Ecuador, die soziale Einrichtung, die uns für einige Tage beherbergte, empfing unsere Reisegruppe herzlich. Zusammen mit den Kindern, die dort betreut werden, konnten die Reiseteilnehmer das Leben der Ecuadorianer hautnah erleben.
Lesen Sie hierzu den Bericht auf der SALEM-Webseite.
Wir erlebten beeindruckende Landschaften auf dem Weg von Kigali/Ruanda bis nach Salem/Uganda.
Hallo liebes Tugende Team,
erstmal nur ein Wort zu der leider schon zu Ende gegangenen Uganda-Reise: G R A N D I O S !!!
"Vielen Dank für die liebevoll vorbereitete und umsichtig begleitete Uganda-Reise. Ich habe diese als äußerst gewinnbringend verbucht."
"Reisen bedeutet neues Finden" ugandisches Sprichwort
oder warum sollte man eine Reise nach Uganda unternehmen?

11. - 27. November 2018
Lernen Sie die Hauptstadt Windhuk, den Etosha National Park, Swakopmund, soziale Projekte u.v.m. kennen
Ausgebucht
Viele unserer Freunde und Bekannten, denen wir in den vergangenen Monaten erzählten, dass wir eine Reise nach Uganda planen, hatten uns voller ungläubigem Erstaunen angestarrt: „Was wollt ihr denn da?“
Weiterlesen: Zurück aus dem schwarzen Afrika - völlig unbeschadet!!
Eine Reisegruppe wird vom Deutschen Botschafter in Uganda empfangen.
Da es bei der letzten Familienreise im August 2012 mehr als 40 Teilnehmer gab, konnte man mit dem übrig gebliebenen Geld ein größeres Projekt in Angriff nehmen:
„Ich habe durch die Reise einen Zugang zu Afrika gefunden…. Hätte kein besserer Einstieg sein können. Im Vergleich zu den Touristikreisen meiner Freunde kann ich behaupten, Afrika authentisch erlebt zu haben!"
„So eine Reise kann man sonst nicht woanders bekommen. Ich habe unheimlich viele Eindrücke mit nach Hause genommen und möchte auf jeden Fall wieder nach Afrika“.
Liebe Freunde zu Hause,
heute in einer Woche sind wir wieder zu Hause. Die Reisegruppe flog gestern schon heim und wir sind auf dem Weg nach Bujumbura in Burundi.